Wie wär’s mal mit der Entstehungsgeschichte eines etwas anderen Schweizer Magazins?

Wie alles begann
Bei einem köstlichen Abendessen im Kleinbasler Feldberg Restaurant sassen zwei Freundinnen, die im August 2014 ihrer Freude an alltäglichen Dingen freien Lauf liessen. So erblickte aus der spontanen Idee geselliger Kochabende mit den Liebsten, Blicken hinter die Kulissen und weiteren assoziativen Spinnereien das Konzept zu Wie wär’s mal mit die Welt.

Gründung in Basel
Nun, Wie wär's mal mit einem warmen Hallo unsererseits? Wir sind die beiden Freundinnen Ana Brankovic und Derya Cukadar und wir leben im für uns schönsten aller Schweizer Städtchen: Basel. Die Welt erblickten wir zwar nicht alle beide in der Schweiz, doch hier sind wir zuhause und hier fühlen wir uns wohl. Dasselbe erhoffen wir uns natürlich für unser Projekt Wie wär’s mal mit, welches Montag, dem 6. Oktober 2014 mit diesem Beitrag online ging.


Alltagskultur Schweiz
Inhaltlich der vielfältigen Alltagskultur zugeneigt, fanden wir ein Erscheinungsbild für Wie wär’s mal mit, welches unaufdringlich daherkommt und durch die neutrale Schriftart Helvetica einen symbolischen Bezug zur Schweiz schafft. Wer nun aber Gejodel, Heidi und Fondue Selfies erwartet, denkt nur um das Schweizer Käseloch herum.

Stattdessen fragen wir: Wie wär's mal mit der Erkundung deines indischen Quartierlädelchens, einem Atelierbesuch bei Freunden, veganer Cigköfte, der Hintergrundgeschichte deines Lieblingsbäckers oder einem Spaziergang mit deiner Oma?



Menschen im Alltag
Wir haben mit dem Magazin Wie wär’s mal mit eine spannende Möglichkeit gefunden, unsere Neugierde und Freude an Alltagsphänomenen auszuleben, interessanten Themen und Menschen näher zu kommen und unsere Eindrücke mit anderen zu teilen.
Montag ist unser Tag
Seither gewähren wir jeweils an einem Montag im Monat liebevolle Einblicke in die Schweizer Alltagskultur und bereichern unsere Leserschaft regelmässig mit einem spannenden Kulturprogramm. Wir nehmen uns Zeit für die Menschen und Themen in unseren Artikeln und gehen nach einem Slow Journalism Prinzip vor: ruhig und liebevoll statt hektisch und übervoll.

Es würde uns sehr freuen, wenn du hin und wieder vorbeischaust.

Herzlichst,
Ana Brankovic & Derya Cukadar



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c/o Ana Brankovic
Giessliweg 81
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